Der Sonderberichterstatter des UN-Menschenrechtsrates über Folter hat während der 43. HRC-Sitzung bekannt gegeben, dass Cyber-Technologie nicht nur für Internet und 5G verwendet wird. Es wird auch verwendet, um Personen aus der Ferne anzusprechen - durch Zufügen von Schmerzen, Belästigung und öffentliche Schande.  Am 28. Februar 2020 in Genf hat Professor Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame unmenschliche erniedrigende Behandlung und Bestrafung, offiziell bestätigt, dass Cyber-Folter existiert und es derzeit Untersuchungen laufen, wie sie legal bekämpft werden kann.
Der Sonderberichterstatter des UN-Menschenrechtsrates über Folter hat während der 43. HRC-Sitzung bekannt gegeben, dass Cyber-Technologie nicht nur für Internet und 5G verwendet wird. Es wird auch verwendet, um Personen aus der Ferne anzusprechen - durch Zufügen von Schmerzen, Belästigung und öffentliche Schande.  Am 28. Februar 2020 in Genf hat Professor Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame unmenschliche erniedrigende Behandlung und Bestrafung, offiziell bestätigt, dass Cyber-Folter existiert und es derzeit Untersuchungen laufen, wie sie legal bekämpft werden kann.

ELEKTRONISCHE FOLTER NEURO KRIEGSWAFFEN

Physikalische Militärswaffen Strahlen-Folter International

Auf dem Gebiet von Mikrowellenwaffen und psy- chischer Fernbeeinflussung hat in den letzten Jahrzehnten eine wissenschaftlich-technische Re- volution stattgefunden. Außerhalb von Militär- und Geheimdienstkreisen ist dies jedoch, mit gu- tem Grund, kaum bekannt. Die Opfer laufen ge- gen eine Wand aus Unglauben – und wer ihnen glaubt, wagt oft erst recht nicht, ihnen zu helfen.
Auf dem Gebiet von Mikrowellenwaffen und psy- chischer Fernbeeinflussung hat in den letzten Jahrzehnten eine wissenschaftlich-technische Re- volution stattgefunden. Außerhalb von Militär- und Geheimdienstkreisen ist dies jedoch, mit gu- tem Grund, kaum bekannt. Die Opfer laufen ge- gen eine Wand aus Unglauben – und wer ihnen glaubt, wagt oft erst recht nicht, ihnen zu helfen.

Kriegswaffen Skalarwellen Mikrowellen Angriffe an Zivilisten

Auf dem Weg zur Cyber-Folter  Der Hauptzweck von Folter liegt neben den – erfah- rungsgemäß eher unzuverlässigen – Informationen, die so erpresst werden sollen, vor allem darin, die Be- troffenen psychisch zu zerstören und ihnen ihre Iden- tität zu rauben. Auf diese Weise werden die Gefolter- ten selbst, ihr soziales Umfeld sowie letztlich die ge- samte Gesellschaft wirkungsvoll eingeschüchtert und von kritischen oder solidarischen Handlungen abge- schreckt. Die grausigen Bilder aus dem Bagdader Abu Ghraib-Gefängnis zeigen dabei eher „altmodische“ Me- thoden. Doch schon seit langem nutzen internationale Geheimdienste und Militärs auch „elegantere“ Wege wie bewusstseinsverändernde Psychopharmaka, Isola- tionshaft und sensorische Deprivation (Isolierung von allen Sinneseindrücken). In den letzten Jahrzehnten sind mit der Entwicklung der Mikrowellen- und ELF- Technik weitere treffsichere Folterwerkzeuge hinzuge- kommen, deren Einsatz kaum nachweisbar ist. Für simple körperliche Schädigungen leistet in Nachbar- schafts-Kriegen schon ein nach (im Internet zu finden- der) Anleitung umgebauter Mikrowellenherd „gute“ Dienste1; der Stand der Technik ermöglicht es auch schon lange, gezielt bestimmte Körperteile eines Op- fers von ferne zu bestrahlen.
Auf dem Weg zur Cyber-Folter Der Hauptzweck von Folter liegt neben den – erfah- rungsgemäß eher unzuverlässigen – Informationen, die so erpresst werden sollen, vor allem darin, die Be- troffenen psychisch zu zerstören und ihnen ihre Iden- tität zu rauben. Auf diese Weise werden die Gefolter- ten selbst, ihr soziales Umfeld sowie letztlich die ge- samte Gesellschaft wirkungsvoll eingeschüchtert und von kritischen oder solidarischen Handlungen abge- schreckt. Die grausigen Bilder aus dem Bagdader Abu Ghraib-Gefängnis zeigen dabei eher „altmodische“ Me- thoden. Doch schon seit langem nutzen internationale Geheimdienste und Militärs auch „elegantere“ Wege wie bewusstseinsverändernde Psychopharmaka, Isola- tionshaft und sensorische Deprivation (Isolierung von allen Sinneseindrücken). In den letzten Jahrzehnten sind mit der Entwicklung der Mikrowellen- und ELF- Technik weitere treffsichere Folterwerkzeuge hinzuge- kommen, deren Einsatz kaum nachweisbar ist. Für simple körperliche Schädigungen leistet in Nachbar- schafts-Kriegen schon ein nach (im Internet zu finden- der) Anleitung umgebauter Mikrowellenherd „gute“ Dienste1; der Stand der Technik ermöglicht es auch schon lange, gezielt bestimmte Körperteile eines Op- fers von ferne zu bestrahlen.

Cyber Folter mit Mikrowellen Elf Technik

Stimmungsmache mit Wellensalat


Aber den Profis stehen ausgefeiltere und unsichtbare Techniken zur Verfügung: Mikrowellen können gezielt psychische Zustände hervorgerufen oder verstärken. Das geht bis zum Stimmenhören und zu elektronisch aktivierbaren Mordbefehlen. 


Immer mehr Bürger betroffen


Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-For- schung (IGEF) erhält seit einigen Jahren von besorg- ten Wissenschaftlern, Betroffenen, Hochfrequenztech- nikern, ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern sowie Mitgliedern und Mitarbeitern der IGEF Informationen über Technologien, mit denen Menschen in ihrem Den- ken und psychischen Verhalten durch Mikrowellen ge- zielt manipuliert werden.5 Es gibt mehrere Websites, auf denen sich ausführliche und sachliche Informatio- nen von und für Menschen finden, die ihre körperli- chen und seelischen Beschwerden auf Strahlen-Folter zurückführen.6 Dabei erhebt sich natürlich die Frage nach dem Anlass. Manche Betroffenen bringen den Beginn ihrer Beschwerden mit ihrer Arbeit in kriti- schen Selbsthilfegruppen oder dem Inhalt ihrer wis- senschaftlichen Arbeit in Zusammenhang; so erklärte der Professor der Theoretischen Physik Konstantin Meyl im März 2004 in einem offenen Internet-Brief seinen Rücktritt von der Skalarwellenforschung:

Liebe Freunde und Mitstreiter meiner Forschung,

ich habe eine sehr traurige Nachricht. Auf Grund ano- nymer Angriffe auf meine Gesundheit sehe mich ge- zwungen, aus der Skalarwellentechnologie auszustei- gen, um mich wieder auf meine Kernkompetenz der Feldphysik und der alternativen Energietechnik zu kon- zentrieren. Der Kongress am 25.Oktober 2003 an der Universität Stuttgart zum Thema Skalarwellen hat ge- zeigt, dass weltweit eine große Zahl qualifizierter Wis- senschaftler existiert, um die von mir begonnene For- schung auch ohne mein Zutun weiterzuführen. ... Seit diesem Kongress sehe ich mich täglich Angriffen ano- nym operierender krimineller Kräfte ausgesetzt. ... Ich habe alle Bemühungen unterstützt, die der Menschheit helfen. Dass ich jetzt aber zum Opfer meiner For-schungsarbeit werden soll – da mache ich nicht mehr mit und bitte um Verständnis für meine Entscheidung, mich aus der Skalarwellentechnik zurückzuziehen. 


Die Konsequenzen sind:

• Ich gebe die Leitung meines Transferzentrums ab. • Ich werde mich persönlich an der Entwicklung von

Skalarwellengeräten nicht mehr beteiligen.

• Ich gebe den Verkauf von Skalarwellengeräten / Set

aus der Hand.

Mir scheint, die freie Wissenschaft ist der große Verlie- rer, aber dennoch lehrt uns die Geschichte, dass sich die Wahrheit nicht ewig unterdrücken lässt.

Es grüßt als Fachmann für Feldphysik und Professor für Energietechnik Ihr Konstantin Meyl. 


Gefährliche Forschung?


Professor Meyl forscht im Bereich der Skalarwellen, ei- ner entscheidenden Grundlage für die neue Technolo- gie. Im Gespräch mit der Redaktion von Matrix3000 er- läuterte der Physiker, dass seine Forschungen dazu beitrügen, die Eigenschaften der Skalar- oder Teslawel- len vorhersagbar und damit ihre Existenz beweisbar zu machen8, und daher offensichtlich behindert werden sollten. Von Teilen der wissenschaftlichen Welt wird die Existenz der Skalarwellen, wie sie auch beim Global Scaling9, im Zusammenhang mit Wettermanipulation (Stichwort HAARP10) und eben auch für Mikrowellenwaf- fen genutzt werden, nach wie vor vehement bestritten.

Tatmotiv dringend gesucht

Bei vielen Opfern ist kein so klares (wissenschafts)poli- tisches Motiv erkennbar, und die Besendung wird ihnen in der Regel auch nicht in erpresserischer Absicht an- gekündigt. Anlässe, die nicht staatlichem Terror, son- dern privater Kriminalität zuzurechnen sind, sind Nach- barschaftsstreitigkeiten oder Immobilienhaie, die einen Wohnungs-Auszug erzwingen möchten. In zahlreichen Fällen fehlt ein Motiv völlig, und die teilweise älteren Betroffenen bringen ihre Beschwerden oft erst nach jahrelangem Leiden mit einer gezielten äußeren Einwir- kung in Zusammenhang. Vieles weist darauf hin, dass es sich bei diesem Teil der Opfer einfach um menschli- che Versuchskaninchen handelt, die von militärischer oder geheimdienstlicher Seite für Experimente miss-

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braucht werden. Auch für diese Praxis gibt es aus ande- ren Ländern seit Jahrzehnten zahlreiche Belege.


Mikrowellen töten leise 


Die neuere Medizin (Bioresonanz, Holopathie, Mikrowel- len-Resonanz-Therapie, Radionik usw.) nutzt erfolgreich die Einkopplung extrem schwacher elektromagnetischer Frequenzspektren in das Gehirn- und Nervensystem, um therapeutische Effekte zu erzielen. Die Erkenntnisse aus der Elektrosmog-Forschung über unerwünschte Ne- benwirkungen elektromagnetischer Strahlung und die therapeutischen Nutzungsmöglichkeiten dieser Strah- lung sind jedoch vergleichsweise bescheiden. Ein weit größeres Wissen nutzen Militär und Geheimdienste westlicher und östlicher Staaten zusammen mit Gehirn- forschern, Neurologen, Biologen und Psychologen, um Methoden der Beeinflussung von Menschen durch elek- tromagnetische Signale weiter zu entwickeln, die in der ehemaligen Sowjetunion bereits seit dem zweiten Welt- krieg angewandt wurden. Dort wurden z. B. in psychia- trischen Anstalten statt Psychopharmaka elektronische Geräte benutzt, um je nach Frequenzwahl aggressive Menschen ruhig zu stellen und in einen anhaltenden Angstzustand zu versetzen oder apathische, inaktive Menschen zu einer ständigen Leistungsbereitschaft zu stimulieren. Diese Methoden wurden seit etwa 1950 vom damaligen sowjetischen Staatssicherheitsdienst, dem Geheimdienst und dem Militär weiterentwickelt, um präziser in das Denken und Verhalten von Men- schen eingreifen zu können.

Sowjetstrahlen in Kanada

Es gibt Beweise dafür, dass zwischen 1952 und 1955 vom Boden der ehemaligen Sowjetunion aus psychisch wirksame elektromagnetische Signale auf mehrere ame- rikanische und kanadische Städte gerichtet wurden und bei der Bevölkerung dieser Städte in der Folge auffällig viele und neuartige psychische Störungen auftraten. Nachdem diese psychisch wirksame Bestrahlung ameri- kanischer und kanadischer Stadtbevölkerungen entdeckt worden war, erkannten die westlichen Militärs und Ge- heimdienste diesen militärisch sehr wichtigen Vorsprung ihrer sowjetischen Kollegen und verlangten von den Po- litikern die Mittel und Rechte, ebenfalls Methoden zu entwickeln, die es ermöglichen, das Denken und Verhal- ten von einzelnen oder vielen Menschen zu beeinflussen.


Schutz der Agenten

Es leuchtet ein, dass angesichts der engen internatio- nalen Zusammenarbeit verschiedener Geheimdienste und dem brisanten Wissen, dass deren Mitarbeiter be- wahren, aber eben unter veränderten politischen Bedin- gungen auch preisgeben können, eine vollständige Ent- tarnung aller Mitarbeiter auch der CIA 1990 nicht gele- gen kommen konnte. Dass sie jedoch diese Informatio- nen nicht nur illegal an sich brachte, sondern sie der deutschen Regierung über ein Jahrzehnt lang verwei- gerte und dann nur bruchstückhaft in nahezu unlesba- rer Form zurückzugab, wirft nicht nur ein deutliches Licht auf die Souveränität des „wiedervereinigten Deutschland“ nach 1990, sondern deutet auf ein hohes Interesse an diesen Informationen und ihrer weiteren Geheimhaltung. Der CIA ist mit der Wende ein komplet- ter Geheimdienst gut ausgebildeter Profis mit Mutter- sprache Deutsch, die sich in ihrer Heimat bewegen kön- nen wie Fische im Wasser, sozusagen in den Schoß ge- fallen. Angesichts der fortgeschrittenen technischen Möglichkeiten liegt es nahe, dass man eine solche hi- storische Chance nicht ungenutzt verstreichen ließ. Die sich häufenden Klagen von Strahlen-Opfern verhallen ungehört, denn vor allem aus technischen Gründen ist es schwierig, eine Bestrahlung nachzuweisen, obwohl es in einzelnen Fällen schon gelungen ist.

Dabei lassen die Berichte über Massenmanipulation vermuten, dass diejenigen, die für ihr schweres Leiden gezielte, bewus- ste Strahlen-Folter verantwortlich machen, nur die Spit- ze eines Eisbergs sind.

Das Problem der Glaubwürdigkeit

Dies ist das zentrale Problem der Betroffenen: Über Themen wie elektronische Bewusstseinskontrolle, Strahlenwaffen, künstlich erzeugtes Stimmenhören und dergleichen wird in den Medien kaum berichtet (siehe Michael Kent: „Die Gedanken sind frei? Denks- te!“ S. 36). Nur „versehentlich“ erschien wohl in der Bildzeitung 1992 folgende Meldung:

„TEUFLISCHSTE STASI-WAFFE: MIKROWELLEN. Das Projekt war streng geheim – und teuflischer als alles, was bisher über die Stasi bekannt wurde: ‚In Dresden wurden Mikrowellen-Waffen gebaut, mit denen Gegner unbemerkt ausgeschaltet werden konnten.’ Das ent- hüllten jetzt mehrere hochkarätige Ingenieure ge- genüber Bild... Im Oktober `89 wurde das Projekt gestoppt, alle Bauanleitungen und Geräte verschwan- den.’ (Eines Ingenieurs) Befürchtung: ‚Irgendwo gibt es sie noch’”.

Die meisten Menschen können sich gar nicht vorstel- len, dass solche Dinge, auch hier bei uns, möglich sind und tatsächlich geschehen. Behörden reagieren auf die Hilferufe der Opfer gar nicht, hilflos oder iro- nisch („...möchten wir Ihnen persönlich empfehlen, wegen der enormen Belastungen, denen Sie offenbar ausgesetzt sind, recht bald einen Arzt Ihres Vertrau- ens aufzusuchen.“28). Und natürlich gibt es psychisch kranke Menschen, die sich eine Verfolgung nur einbil- den. 


Jim Keith, der Autor des „Klassikers“ zum Thema Bewusstseinskontrolle,

schreibt zu diesem The- ma: „Sind diese Perso- nen wirklich die Opfer von Bewusstseinskon- troll-Experimenten durch die Regierung? Sind sie geistig gestörte Personen, die ihre Krankheit nach außen projizieren? Ich glaube, dass für beides Beispie- le gefunden werden können. ... Zugunsten von Personen, deren Zeugnis ... irrational er- scheint, sei gesagt, dass Leute, die diese Art von Belästigung er- fahren, offensichtlich zum Wahnsinn getrie- ben werden können. Man sollte ihnen die Zweifelhaftigkeit ihres Zeugnisses im positiven Sinne vermitteln.“ 


Unabhängige Fachleute, die aufgrund ihres Wis- sens am ehesten in der Lage sein könnten, hier zu unterscheiden, äußern sich ungern öf- fentlich zu diesem The- ma. Wie war das noch mal? Ein Hauptzweck von Folter liegt in der Einschüchterung.



Cyber Folter Gangstalking

Cyber Folter
Cyber Folter

Cyberfolter  ist die Verschmelzung von missbrauchter Technologie, Psychologie und weißer Folter.

Beim organsierten Stalking werden Schmutz- und Hetzkampagnen gegen eine Person angewandt um in böswilliger Absicht die Lebensqualität einer Person erheblich zu verringern, sie psychisch zu destabilisieren, zu isolieren, ihr körperlich zu schädigen und finanziell zu ruinieren um sie letztendlich in den Selbstmord zu treiben.

Cyber-Folter und organisiertes Stalking sind Instrumente des Inlandsterrorismus welche von abtrünnigen Teilen des Staatsapparates und Unternehmensakteuren durchgeführt werden um gezielt eine künstlich aufgebaute Bedrohungslage zu erschaffen, welche eine entdemokratisierende Verschärfung der Regierungskontrolle über die Bevölkerung nach sich ziehen soll.

Das Ausmaß dieses Verbrechens ist verheerend und findet weltweit stillschweigend und verdeckt statt. Die Menschen fordern die Aufmerksamkeit und eine Untersuchung dieser Menschenrechtsverletzungen. Die Allianz gegen Cybertorture und organisiertes Stalking hat das Ziel, den Opfern dieses Verbrechens eine gemeinsame Plattform zu bieten um aktiv die Öffentlichkeit über den vorsätzlichen Missbrauch von Überwachungstechnologien und deren Auswirkungen aufzuklären und eine Einheit gegen die Verantwortlichen zu bilden.

Geheime Netzwerk Stalking & Elektromagnetische Kriegswaffen

Als Gangstalking wird die organisierte Nachstellung und Belästigung einer Person durch eine fremde Gruppe von Personen bezeichnet.

Im Gegensatz zum gewöhnlichen Stalking, welches meist von einer einzelnen Person oder seltener von einigen wenigen Personen aus dem Umfeld der Betroffenen ausgeht, soll Gangstalking meist von einer großen, für die Betroffenen unbekannten, Gruppe durchgeführt werden. Die Gründe, warum die Betroffenen gestalkt werden, sind selten bekannt.

Wegen der große Zahl der Stalker und deren verschleiernden Vorgehensweise fällt es Betroffenen meist schwer anderen gegenüber glaubwürdig zu machen, dass sie überhaupt verfolgt werden. Meist wird vermutet das vermeintlich Betroffene tatsächlich unter Paranoia in Folge einer psychischen Erkrankung litten und es sich beim Gangstalking entsprechend um eine Wahnvorstellung handele.


Technik & Einsatz


MindControl ist der systematische Einsatz unethisch manipulativer Methoden, um andere davon zu überzeugen, sich den Wünschen des Manipulators anzupassen.


“Das Europäische Parlament ... fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten - ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen”. 

 

Zitat aus einem Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik vom 14. Januar 1999

Chinesisches Lasergewehr wird als nichttödlich propagiert

Laserwaffe von der Chengdu Hengan Firma für Polizeiausrüstung. 

Bild: Nach SCMP ein Handout
Unhörbar soll die Waffe mit einer Batterieladung tausendmal gefeuert werden können, menschliches Gewebe würde sofort verkohlt

Angeblich wurde nun in China eine tragbare Laserwaffe entwickelt, mit der sich Ziele bis auf eine Entfernung von fast einem Kilometer in Brand setzen kann. Bislang gibt es vor allem große Lasersysteme, mit denen in Tests erfolgreich Drohnen oder Raketen abgeschossen werden konnten. Das Pentagon investiert massiv in die Entwicklung. Der Vorteil einer Laserwaffe liegt auf der Hand, denn sie "feuert" einen Lichtstrahl in Lichtgeschwindigkeit, also mit 300.000 km/sec.

Auch die in den USA, Russland und China derzeit entwickelten Hyperschallwaffen würden zwar herkömmlichen Raketenabwehrsystemen entgehen können, nicht aber Laserwaffen. Die haben noch dazu den Vorteil, dass sie geräuschlos funktionieren. Mit einer weiter reichenden Laserkanone könnte man so etwa ein Flugzeug wie die MH17 im Geheimen abschießen, ein Lasergewehr wäre eine Superwaffe für einen Anschlag oder einen Mord aus größerer Entfernung, da niemand wüsste, aus welcher Richtung der Laserstrahl kam.

Nach der South China Morning Post (SCMP) wird das Lasergewehr ZKZM-500 genannt und wird als "nichttödlich" eingestuft. Erwähnt wird, dass der Strahl durch Fenster dringen kann und zu einer "unmittelbaren Karbonisierung" menschlichen Gewebes führt, was nicht sehr harmlos klingt, da eine Verkohlung nach dem Verbrennen auftritt und irreversibel ist.

Ein Wissenschaftler, der am Xian Institut für Optik und Präzisionsmechanik der Chinesischen Akadmie der Wissenschaften an der Entwicklung des Prototypen der Laserwaffe beteiligt war, wird zitiert, der sagte, der Laserstrahl könne sich blitzschnell durch Kleidung brennen: "Wenn das Gewebe brennen kann, wird der Mensch in Flammen stehen." Und er fügte hinzu, dass der Schmerz nicht aushaltbar sei.

Die Waffe wiegt gerade einmal 3 kg, hat eine Reichweite von 800 Metern und kann auf Autos, Booten und Flugzeugen oder Drohnen angebracht werden. Ausgestattet ist das Lasergewehr mit einer wiederaufladbaren Lithium-Batterie. Es soll mit einer Ladung tausendmal jeweils für 2 Sekunden schießen können.


Angeblich könne die Laserwaffe jetzt in die Produktion gehen und würde zunächst Antiterroreinheiten der Polizei übergeben. Die mit dem Xian-Institut verbundene Firma sucht noch nach einem Partner, der Waffen produzieren darf. Die Waffe soll um die 15.000 US-Dollar kosten. Man stellt sich vor, dass man beispielsweise Entführer durch Fenster hindurch mit der Laserwaffe ausschalten könnte, aber der Laserstrahl könnte auch durch die Hülle von Tanks gehen und diese etwa auf Flughäfen zur Explosion bringen.

Eine andere Firma, die an Polizeibehörden Waffen und Ausrüstung liefert, soll schon vor einem Monat ein Laser-"Maschinengewehr" auf den Markt gebracht haben. Das soll eine Reichweite von 500 m haben und einige hundert "Schuss" pro Ladung abfeuern können. Schon 500 Meter reichen, um einen Hubschrauber oder eine Drohne zum Absturz zu bringen oder den Tank eines Fahrzeugs explodieren zu lassen. Und wenn man Hunderte von Schüssen abfeuern kann und mehrere Batterien mit sich führt, kann man davon ausgehen, sein Ziel auch von größerer Entfernung zu treffen.

Es wird also ungemütlich. Kaum vorstellbar ist, dass die Verbreitung der Laserwaffen so kontrolliert werden könnte, dass sie nur Sicherheitsbehörden oder Militärs zur Verfügung stehen. Auch das beruhigt nicht sonderlich, zumal die Technik vermutlich schnell in andere Hände gelangen wird. Das ist bei größeren Systemen wie Laserkanonen, die von Militärs entwickelt werden, weniger zu erwarten. Regelungen für Laserwaffen gibt es ebenso wie für autonome Waffensysteme (Killerroboter) noch keine. Verpönt sind nur nach einem UN-Abkommen von 1995 Laserwaffen, die zur permanenten Erblindung führen. China hat das Abkommen auch ratifiziert.

Offenbar wird versucht, die Laserwaffe in ihrer Gefährlichkeit herunterzuspielen, wenn man sie als nichttödlich einstuft. Tatsächlich kann ein einzelner "Schuss" mit einer Laserwaffe nur zu einer Verbrennung führen, aber keinen Menschen töten (wohl aber ein ungeschütztes Auge zerstören). Wird der Strahl wiederholt auf einen Menschen gerichtet, kann er sich durch das Fleisch brennen und tödlich sein. Insofern unterscheidet sich das Lasergewehr von der in den USA vom Rüstungskonzern Raytheon entwickelten "Schmerzwaffe".

Das Active Denial System (ADS), auch "Silent Guardian" genannt, ist immer noch ein Ungetüm gegenüber dem Lasergewehr und arbeitet mit Mikrowellen, die nur die obersten Hautschichten durchdringen und dort zu Verbrennungen und Schmerzen führen, die nach kurzer Zeit unerträglich sind. Das Pentagon hat verzichtet, die "Schmerzwaffe" in Afghanistan oder im Irak einzusetzen. Man fürchtete wohl, dass dies große Proteste auslösen würde. Desgleichen setzte die USA keine bewaffneten und fernsteuerbaren Bodenroboter ein.

Das störte freilich nicht, einen Drohnenkrieg zu führen oder mit Luftschlägen Städte anzugreifen. Das sind Angriffsarten, die offenbar von der Öffentlichkeit akzeptiert werden, auch wenn ihnen Zivilisten zum Opfer fallen. Wenn ein Roboter aus der Luft Menschen tötet, scheint dies anders zu sein, als wenn dies ein Bodenroboter macht. Jetzt wird es also darum gehen, wer als erstes Laserwaffen in Form von Gewehren einsetzt.




Die Entlarvung der Mikrowellen /

Remote Mind Control-Technologie




Allianz gegen CyberFolter und organisiertes Stalking