Stimmungsmache mit Wellensalat
Aber den Profis stehen ausgefeiltere und unsichtbare Techniken zur Verfügung: Mikrowellen können gezielt psychische Zustände hervorgerufen oder verstärken. Das geht bis zum Stimmenhören und zu elektronisch aktivierbaren Mordbefehlen.
Immer mehr Bürger betroffen
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-For- schung (IGEF) erhält seit einigen Jahren von besorg- ten Wissenschaftlern, Betroffenen, Hochfrequenztech- nikern, ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern sowie Mitgliedern und Mitarbeitern der IGEF Informationen über Technologien, mit denen Menschen in ihrem Den- ken und psychischen Verhalten durch Mikrowellen ge- zielt manipuliert werden.5 Es gibt mehrere Websites, auf denen sich ausführliche und sachliche Informatio- nen von und für Menschen finden, die ihre körperli- chen und seelischen Beschwerden auf Strahlen-Folter zurückführen.6 Dabei erhebt sich natürlich die Frage nach dem Anlass. Manche Betroffenen bringen den Beginn ihrer Beschwerden mit ihrer Arbeit in kriti- schen Selbsthilfegruppen oder dem Inhalt ihrer wis- senschaftlichen Arbeit in Zusammenhang; so erklärte der Professor der Theoretischen Physik Konstantin Meyl im März 2004 in einem offenen Internet-Brief seinen Rücktritt von der Skalarwellenforschung:
Liebe Freunde und Mitstreiter meiner Forschung,
ich habe eine sehr traurige Nachricht. Auf Grund ano- nymer Angriffe auf meine Gesundheit sehe mich ge- zwungen, aus der Skalarwellentechnologie auszustei- gen, um mich wieder auf meine Kernkompetenz der Feldphysik und der alternativen Energietechnik zu kon- zentrieren. Der Kongress am 25.Oktober 2003 an der Universität Stuttgart zum Thema Skalarwellen hat ge- zeigt, dass weltweit eine große Zahl qualifizierter Wis- senschaftler existiert, um die von mir begonnene For- schung auch ohne mein Zutun weiterzuführen. ... Seit diesem Kongress sehe ich mich täglich Angriffen ano- nym operierender krimineller Kräfte ausgesetzt. ... Ich habe alle Bemühungen unterstützt, die der Menschheit helfen. Dass ich jetzt aber zum Opfer meiner For-schungsarbeit werden soll – da mache ich nicht mehr mit und bitte um Verständnis für meine Entscheidung, mich aus der Skalarwellentechnik zurückzuziehen.
Die Konsequenzen sind:
• Ich gebe die Leitung meines Transferzentrums ab. • Ich werde mich persönlich an der Entwicklung von
Skalarwellengeräten nicht mehr beteiligen.
• Ich gebe den Verkauf von Skalarwellengeräten / Set
aus der Hand.
Mir scheint, die freie Wissenschaft ist der große Verlie- rer, aber dennoch lehrt uns die Geschichte, dass sich die Wahrheit nicht ewig unterdrücken lässt.
Es grüßt als Fachmann für Feldphysik und Professor für Energietechnik Ihr Konstantin Meyl.
Gefährliche Forschung?
Professor Meyl forscht im Bereich der Skalarwellen, ei- ner entscheidenden Grundlage für die neue Technolo- gie. Im Gespräch mit der Redaktion von Matrix3000 er- läuterte der Physiker, dass seine Forschungen dazu beitrügen, die Eigenschaften der Skalar- oder Teslawel- len vorhersagbar und damit ihre Existenz beweisbar zu machen8, und daher offensichtlich behindert werden sollten. Von Teilen der wissenschaftlichen Welt wird die Existenz der Skalarwellen, wie sie auch beim Global Scaling9, im Zusammenhang mit Wettermanipulation (Stichwort HAARP10) und eben auch für Mikrowellenwaf- fen genutzt werden, nach wie vor vehement bestritten.
Tatmotiv dringend gesucht
Bei vielen Opfern ist kein so klares (wissenschafts)poli- tisches Motiv erkennbar, und die Besendung wird ihnen in der Regel auch nicht in erpresserischer Absicht an- gekündigt. Anlässe, die nicht staatlichem Terror, son- dern privater Kriminalität zuzurechnen sind, sind Nach- barschaftsstreitigkeiten oder Immobilienhaie, die einen Wohnungs-Auszug erzwingen möchten. In zahlreichen Fällen fehlt ein Motiv völlig, und die teilweise älteren Betroffenen bringen ihre Beschwerden oft erst nach jahrelangem Leiden mit einer gezielten äußeren Einwir- kung in Zusammenhang. Vieles weist darauf hin, dass es sich bei diesem Teil der Opfer einfach um menschli- che Versuchskaninchen handelt, die von militärischer oder geheimdienstlicher Seite für Experimente miss-
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braucht werden. Auch für diese Praxis gibt es aus ande- ren Ländern seit Jahrzehnten zahlreiche Belege.
Mikrowellen töten leise
Die neuere Medizin (Bioresonanz, Holopathie, Mikrowel- len-Resonanz-Therapie, Radionik usw.) nutzt erfolgreich die Einkopplung extrem schwacher elektromagnetischer Frequenzspektren in das Gehirn- und Nervensystem, um therapeutische Effekte zu erzielen. Die Erkenntnisse aus der Elektrosmog-Forschung über unerwünschte Ne- benwirkungen elektromagnetischer Strahlung und die therapeutischen Nutzungsmöglichkeiten dieser Strah- lung sind jedoch vergleichsweise bescheiden. Ein weit größeres Wissen nutzen Militär und Geheimdienste westlicher und östlicher Staaten zusammen mit Gehirn- forschern, Neurologen, Biologen und Psychologen, um Methoden der Beeinflussung von Menschen durch elek- tromagnetische Signale weiter zu entwickeln, die in der ehemaligen Sowjetunion bereits seit dem zweiten Welt- krieg angewandt wurden. Dort wurden z. B. in psychia- trischen Anstalten statt Psychopharmaka elektronische Geräte benutzt, um je nach Frequenzwahl aggressive Menschen ruhig zu stellen und in einen anhaltenden Angstzustand zu versetzen oder apathische, inaktive Menschen zu einer ständigen Leistungsbereitschaft zu stimulieren. Diese Methoden wurden seit etwa 1950 vom damaligen sowjetischen Staatssicherheitsdienst, dem Geheimdienst und dem Militär weiterentwickelt, um präziser in das Denken und Verhalten von Men- schen eingreifen zu können.
Sowjetstrahlen in Kanada
Es gibt Beweise dafür, dass zwischen 1952 und 1955 vom Boden der ehemaligen Sowjetunion aus psychisch wirksame elektromagnetische Signale auf mehrere ame- rikanische und kanadische Städte gerichtet wurden und bei der Bevölkerung dieser Städte in der Folge auffällig viele und neuartige psychische Störungen auftraten. Nachdem diese psychisch wirksame Bestrahlung ameri- kanischer und kanadischer Stadtbevölkerungen entdeckt worden war, erkannten die westlichen Militärs und Ge- heimdienste diesen militärisch sehr wichtigen Vorsprung ihrer sowjetischen Kollegen und verlangten von den Po- litikern die Mittel und Rechte, ebenfalls Methoden zu entwickeln, die es ermöglichen, das Denken und Verhal- ten von einzelnen oder vielen Menschen zu beeinflussen.
Schutz der Agenten
Es leuchtet ein, dass angesichts der engen internatio- nalen Zusammenarbeit verschiedener Geheimdienste und dem brisanten Wissen, dass deren Mitarbeiter be- wahren, aber eben unter veränderten politischen Bedin- gungen auch preisgeben können, eine vollständige Ent- tarnung aller Mitarbeiter auch der CIA 1990 nicht gele- gen kommen konnte. Dass sie jedoch diese Informatio- nen nicht nur illegal an sich brachte, sondern sie der deutschen Regierung über ein Jahrzehnt lang verwei- gerte und dann nur bruchstückhaft in nahezu unlesba- rer Form zurückzugab, wirft nicht nur ein deutliches Licht auf die Souveränität des „wiedervereinigten Deutschland“ nach 1990, sondern deutet auf ein hohes Interesse an diesen Informationen und ihrer weiteren Geheimhaltung. Der CIA ist mit der Wende ein komplet- ter Geheimdienst gut ausgebildeter Profis mit Mutter- sprache Deutsch, die sich in ihrer Heimat bewegen kön- nen wie Fische im Wasser, sozusagen in den Schoß ge- fallen. Angesichts der fortgeschrittenen technischen Möglichkeiten liegt es nahe, dass man eine solche hi- storische Chance nicht ungenutzt verstreichen ließ. Die sich häufenden Klagen von Strahlen-Opfern verhallen ungehört, denn vor allem aus technischen Gründen ist es schwierig, eine Bestrahlung nachzuweisen, obwohl es in einzelnen Fällen schon gelungen ist.
Dabei lassen die Berichte über Massenmanipulation vermuten, dass diejenigen, die für ihr schweres Leiden gezielte, bewus- ste Strahlen-Folter verantwortlich machen, nur die Spit- ze eines Eisbergs sind.
Das Problem der Glaubwürdigkeit
Dies ist das zentrale Problem der Betroffenen: Über Themen wie elektronische Bewusstseinskontrolle, Strahlenwaffen, künstlich erzeugtes Stimmenhören und dergleichen wird in den Medien kaum berichtet (siehe Michael Kent: „Die Gedanken sind frei? Denks- te!“ S. 36). Nur „versehentlich“ erschien wohl in der Bildzeitung 1992 folgende Meldung:
„TEUFLISCHSTE STASI-WAFFE: MIKROWELLEN. Das Projekt war streng geheim – und teuflischer als alles, was bisher über die Stasi bekannt wurde: ‚In Dresden wurden Mikrowellen-Waffen gebaut, mit denen Gegner unbemerkt ausgeschaltet werden konnten.’ Das ent- hüllten jetzt mehrere hochkarätige Ingenieure ge- genüber Bild... Im Oktober `89 wurde das Projekt gestoppt, alle Bauanleitungen und Geräte verschwan- den.’ (Eines Ingenieurs) Befürchtung: ‚Irgendwo gibt es sie noch’”.
Die meisten Menschen können sich gar nicht vorstel- len, dass solche Dinge, auch hier bei uns, möglich sind und tatsächlich geschehen. Behörden reagieren auf die Hilferufe der Opfer gar nicht, hilflos oder iro- nisch („...möchten wir Ihnen persönlich empfehlen, wegen der enormen Belastungen, denen Sie offenbar ausgesetzt sind, recht bald einen Arzt Ihres Vertrau- ens aufzusuchen.“28). Und natürlich gibt es psychisch kranke Menschen, die sich eine Verfolgung nur einbil- den.
Jim Keith, der Autor des „Klassikers“ zum Thema Bewusstseinskontrolle,
schreibt zu diesem The- ma: „Sind diese Perso- nen wirklich die Opfer von Bewusstseinskon- troll-Experimenten durch die Regierung? Sind sie geistig gestörte Personen, die ihre Krankheit nach außen projizieren? Ich glaube, dass für beides Beispie- le gefunden werden können. ... Zugunsten von Personen, deren Zeugnis ... irrational er- scheint, sei gesagt, dass Leute, die diese Art von Belästigung er- fahren, offensichtlich zum Wahnsinn getrie- ben werden können. Man sollte ihnen die Zweifelhaftigkeit ihres Zeugnisses im positiven Sinne vermitteln.“
Unabhängige Fachleute, die aufgrund ihres Wis- sens am ehesten in der Lage sein könnten, hier zu unterscheiden, äußern sich ungern öf- fentlich zu diesem The- ma. Wie war das noch mal? Ein Hauptzweck von Folter liegt in der Einschüchterung.
Cyberfolter ist die Verschmelzung von missbrauchter Technologie, Psychologie und weißer Folter.
Beim organsierten Stalking werden Schmutz- und Hetzkampagnen gegen eine Person angewandt um in böswilliger Absicht die Lebensqualität einer Person erheblich zu verringern, sie psychisch zu
destabilisieren, zu isolieren, ihr körperlich zu schädigen und finanziell zu ruinieren um sie letztendlich in den Selbstmord zu treiben.
Cyber-Folter und organisiertes Stalking sind Instrumente des Inlandsterrorismus welche von abtrünnigen Teilen des Staatsapparates und Unternehmensakteuren durchgeführt werden um gezielt eine
künstlich aufgebaute Bedrohungslage zu erschaffen, welche eine entdemokratisierende Verschärfung der Regierungskontrolle über die Bevölkerung nach sich ziehen soll.
Das Ausmaß dieses Verbrechens ist verheerend und findet weltweit stillschweigend und verdeckt statt. Die Menschen fordern die Aufmerksamkeit und eine Untersuchung dieser Menschenrechtsverletzungen. Die Allianz gegen Cybertorture und organisiertes Stalking hat das Ziel, den Opfern dieses Verbrechens eine gemeinsame Plattform zu bieten um aktiv die Öffentlichkeit über den vorsätzlichen Missbrauch von Überwachungstechnologien und deren Auswirkungen aufzuklären und eine Einheit gegen die Verantwortlichen zu bilden.
Als Gangstalking wird die organisierte Nachstellung und Belästigung einer Person durch eine fremde Gruppe von Personen bezeichnet.
Im Gegensatz zum gewöhnlichen Stalking, welches meist von einer einzelnen Person oder seltener von einigen wenigen Personen aus dem Umfeld der Betroffenen ausgeht, soll Gangstalking meist von einer großen, für die Betroffenen unbekannten, Gruppe durchgeführt werden. Die Gründe, warum die Betroffenen gestalkt werden, sind selten bekannt.
Wegen der große Zahl der Stalker und deren verschleiernden Vorgehensweise fällt es Betroffenen meist schwer anderen gegenüber glaubwürdig zu machen, dass sie überhaupt verfolgt werden. Meist wird vermutet das vermeintlich Betroffene tatsächlich unter Paranoia in Folge einer psychischen Erkrankung litten und es sich beim Gangstalking entsprechend um eine Wahnvorstellung handele.
MindControl ist der systematische Einsatz unethisch manipulativer Methoden, um andere davon zu überzeugen, sich den Wünschen des Manipulators anzupassen.
“Das Europäische Parlament ... fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten - ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen”.
Zitat aus einem Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik vom 14. Januar 1999
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