Häufig gestellte Fragen:

 
1.  Wer steckt hinter den Stalking-Gruppen?

2.  Wer ist davon betroffen?
3.  Wie werden die Gruppen finanziert?
4.  Wer sind die Auftraggeber?
5.  Wer spielt mit?
6.  Was haben die Gruppenmitglieder davon?
7.  Gründe weshalb mit Gangstalking begonnen wurde?
8.  Wieso bemerken Außenstehende nichts?
9.   Wie lange läuft das Folterprogramm?
10. Wie reagiert die Polizei und Justiz auf Anzeigen von Netzwerk-Stalking und Cybertorture?
11.  Welche Ziele verfolgen die Gruppen?
12. Welche Lügen werden benutzt um die Belästigungen in der Gruppe zu rechtfertigen?
13. Welches Ausmaß hat Gangstalking?





1. Wer steckt hinter den Stalking-Gruppen?

Zusammenschlüsse von korrupten Staatsbediensteten und kriminellen Großunternehmen welche die demokratische Grundordnung nicht anerkennen und ihre Handlungen darauf auslegen, ihre sowohl finanziellen als auch sadistischen Bedürfnisse zu befriedigen. Sie haben die Macht, Leben zu zerstören und auszulöschen. Ein Großteil des ausführenden Personals sind angeworbene oder mit Lügenkampagnen manipulierte „Helfer“ aus allen Schichten und Berufsgruppen. Üblicherweise kennen die Gruppenmitglieder das Opfer nicht.

2. Wer ist betroffen?

Aktivisten und Whistleblower. Auch… aber zum großen Teil durchschnittliche Bürger ohne Bezug zu Kriminalität. In den meisten Fällen ist dem Opfer nicht bekannt, weshalb es ausgewählt wurde. Auffallend groß ist der Anteil alleinstehender Frauen (70%). Kinder sind ebenfalls betroffen. Haustiere werden auch nicht verschont. Die Auswahl der Opfer ist häufig von Rachemotiven, krankhaftem Hass und Sozial-Neid geprägt.

 
 

3. Wie werden die Gruppen finanziert?

Gruppen sind scheinbar grenzenlos mit Finanzen versorgt. Investitionen krimineller Großunternehmen, Steuereinnahmen, veruntreute Gelder aus Staatskassen, Einnahmen aus Menschen- und Drogenhandel, Korruption, Einnahmen aus der Vermarktung des Bildmaterials des Opfers welches zu Unterhaltungszwecken gehandelt wird. Stalkergruppen verfügen über die finanziellen Mittel, anliegende Wohnungen oder Häuser zu mieten von denen sie ausagieren. Transport- und Reisekosten als auch die Kosten für die Koordinierung sind zu jedem Zeitpunkt sichergestellt und haben keine Grenze nach oben.
 

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4. Wer sind die Auftraggeber?

(Un)Menschen mit viel Macht und noch mehr Geld die sich von Demokratie und Freiheit abgewendet haben um den Niedergang der Menschenrechte im Einklang mit noch mehr Geld und Macht zu bringen. Schätzungen zufolge sind 

80 % der CIA und 50 % der FBI Bediensteten in dieses Programm involviert. Wer an der Spitze der Pyramide steht, ist wahrscheinlich niemanden außer der Person selbst bekannt.

 

5. Wer „spielt“ mit?

Oft sind es Menschen in Machtpositionen oder mit besonderen Befugnissen wie z. B. Bedienstete bei Strafverfolgungsbehörden wie der Polizei, Geheimdienste, Staatsanwaltschaften, der Post, Amazon, kirchliche Einrichtungen, Feuerwehr. Selbst viele Anwälte und Ärzte lassen sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen davon überzeugen ihren Dienst zugunsten der Täter auszuführen.

 
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6. Was haben die Gruppenmitglieder davon?

Viele glauben, sie würden für das Gemeinwohl handeln, Nachbarn, Arbeitskollegen, selbst engste Familienmitglieder und Freunde werden durch sprachlich versierte Überzeugungstäter äußerst überzeugend dahingehend manipuliert, sich gegen das Opfer zu verschwören. In den meisten Fällen haben sie keine Vorstellung von der wahren Ideologie dahinter. Den Mitmachern ist nicht bewusst, dass sie mit ihrem Handeln eine terroristische Vereinigung unterstützen. Jede Tat wird auf viele einzelne Täter verteilt, so dass sich letztlich niemand der Schuld bewusst ist. Der Spaß, wenn Gewalt heimlich und ungestört von der Öffentlichkeit ausgeübt werden kann, wird jedoch unterschätzt. Und genau diese Art der Gewalt nimmt heute zu, da immer mehr technische Mittel dafür zur Verfügung stehen. Der Spaß daran, andere ungestraft zu quälen, wirkt für viele als Lockmittel.

 

Die ausführenden Mitglieder werden selbst beobachtet und durchleuchtet um die richtigen Töne bei der Ansprache zu treffen. Nicht unüblich kommen oft Geschenkgutscheine, Geldgeschenke, Drogen oder andere Gefälligkeiten zum Einsatz. Berichtet wurde auch von Asylsuchenden die zur Entlohnung einen Aufenthaltstitel erwerben. Die Ansprachen sind immer maßgeschneidert und mit einem persönlichen Vorteil für das Gegenüber bedacht.

 

7. Gründe weshalb mit Gangstalking begonnen wurde?

  • Erbschaftsstreitigkeiten

  • Trennung vom Partner

  • Zeuge eines Verbrechen

  • Aktivismus (Tierschützer, soziale Projekte...)

  • Rache

  • politische Motivation

  • Unbekannt (ca. 70%)

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8. Wieso bemerken Außenstehende nichts?
Zufällige Beobachter sehen immer nur einen kleinen Teil des Programms. Die sichtbaren Stalking Angriffe sind immer so gehalten, dass sie dem zufälligen Beobachter als „normale Zufälle im Leben“ erscheinen. Geheimhaltung ist einer der Gründe weshalb organisiertes Stalking seit Ende der 80er Jahre funktioniert.

 

9. Wie lange läuft das Folterprogramm?
Die meisten Opfer sind seit vielen Jahren von Gangstalking betroffen. „5 oder mehr Jahre“ ist charakteristisch für organisiertes Stalking, dass üblicherweise nicht aufhört solange das Opfers am Leben ist. Selbst die Flucht aus der Stadt oder über die Landesgrenze hinaus schafft kein Ende der Folter.

 
Polizist

10. Wie reagiert die Polizei und Justiz auf Anzeigen von Gangstalking und Cybertorture?

Unser Justizsystem lehnt es aktuell noch ab, diese Verbrechen anerkennen zu wollen. Es gibt eine große Anzahl Polizisten auf der Täterseite, aber auch vereinzelt auf der Opferseite. Den Polizeibeamten ist es untersagt Gangstalking zu thematisieren. Man erhält keine Hilfe seitens der Strafverfolgungsbehörden. Es erfolgt lediglich die Empfehlung einen Psychiater aufzusuchen. Auch wurden Betroffene die etwas hartnäckiger waren, in Psychiatrien zwangseingewiesen, wo sie offenkundig für lange Zeit aufgrund einer falschen Diagnose unter Medikamente gesetzt und falsch behandelt werden. Dies alles sind Mittel die genutzt werden um das Thema aus der Öffentlichkeit fern zu halten. Polizeiliche Aufklärungsquote: 0%

 

11. Welche Ziele verfolgen die Gruppen?
Das Opfer wird auch unter Einsatz von Energiewaffen und Überwachungs- und Belästigungstechniken 24/7 demoralisiert, isoliert, gefoltert und belästigt. Eine systematische Verschlechterung von Ruf, Image und Prestige in einer Datenbank einerseits wahr, überprüfbar und erniedrigend, andererseits falsch, plausibel, unwiderlegbar und immer erniedrigend; eine systematische Organisation sozialer und beruflicher Versäumnisse bei der Zerstörung des Selbstvertrauens des Einzelnen; Anregung von Zweifeln in Bezug auf Zukunftsperspektiven; Stimulierung von Misstrauen. Stalker machen große Anstrengungen, die sozialen Bindungen des Opfers zur Familie und Freunden zu zerstören.
Das große Ziel des organisierten Stalking ist es wie üblich bei Terrororganisationen, bei den Menschen Angst und Unsicherheiten auszulösen. Das Opfer ist nur der Lockvogel um die Bevölkerung zu verunsichern und Misstrauen zu streuen. Sie sollen denken, dass sie sich nicht mehr auf ihre Lebenserfahrung und dem Gefühl der Vernunft verlassen können. Das wiederum führt in der Bevölkerung zu Ängsten und dem Verlangen nach Sicherheit und Ordnung. Das ist der Punkt, an dem dann angesetzt wird. Der Verzicht auf Freiheit und Demokratie ist das große Ziel. 

Spielstrategieplan
 

12. Welche Lügen werden benutzt um die Belästigungen in der Gruppe zu rechtfertigen?

Oft wird behauptet das Opfer habe eine kriminelle Vergangenheit als Drogenhändler,
Die Lüge vom Pädophilen ist die ultimative Waffe und wird für sowohl männliche als auch weibliche Opfer verwendet. Dem Umfeld wird erzählt, die Stalker seien eine Art Bürgerwehr die der Polizei hilft, dass Opfer aus einem legitimen Vorwand im Blick zu behalten. Die Täter nutzen neben ihren rhetorischen Fähigkeiten gern Polizeiakten mit Fotos und anderen scheinbaren Beweisen um ihre Aktionen legal erscheinen zu lassen.

 

13. Welches Ausmaß hat organisiertes Stalking?
Die nahtlose Koordination der Belästigungsgruppen von einer Stadt zur nächsten über die Landesgrenzen hinaus auf internationaler Ebene zeigt, dass es verschiedene Hierarchien gibt. Weil die Opfer untereinander in allen industriellen Nationen vernetzt sind, wissen wir, dass das organisierte Stalking ein Verbrechen ist, dass weltweit mit dem gleichen Taktiken vorgeht. Die Tatsache, dass Strafverfolgungsbehörden die Existenz von Gangstalking ignorieren und auf psychiatrische Hilfe verweisen, passt zu dem Verhalten der Medien, die dieses Thema zumindest in Deutschland weitestgehend ignorieren. Das Thema Cybertorture und Gangstalking sollen unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit gelangen.

 
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