Netzwerk-Stalken in Verbindung mit der Anwendung von High-Tech-Strahlen-Waffen ist keine Erfindung der aktuellen Zeit, vielmehr ist protokolliert, dass bereits in den 70er Jahren diese Methode zum Einsatz kam. Ein regelrechter Boom begann jedoch erst um die Jahrtausendwende. Vorher waren die Opfer eher politische Widersacher und Dissidenten, nunmehr sind weite Kreise der Bevölkerung davon betroffen. Häufig sind die Opfer alleinstehende Frauen oder Menschen ohne großen Bekanntenkreis. Die Opfer leben meist isoliert voneinander und verbringen manchmal Jahre damit, herauszufinden was mit Ihnen getan wird. Die Vorgehensweise der Stalker ist langfristig und professionell angelegt  und sie

scheinen über unbegrenzte Geldmittel zu

verfügen. Man sollte bedenken, dass eine eng-

maschige Observierung einer Person pro Jahr

Kosten im unteren 6-stelligen Bereich verursacht. 


Der große Teil der Menschen die keinen Bezug zu

der Thematik haben, fällt es aufgrund fehlender

Kenntnisse und der Schwere des Vergehens

verständlicherweise schwer nachzuvollziehen

was die Opfer durchleben. Und falls einige doch

Interesse zeigen, wird schnell klar, dass sie selbst zum Opfer gemacht werden könnten, wenn sie sich einmischen. Wie bei dem weit harmloseren Phänomen des allseits bekannten "Mobbing" wirkt sich auch hier eine typische psychische Ausweichbewegung aus, die darauf hinausläuft, dass man lieber mitmacht als selbst betroffen zu sein.

Die "Helfer" werden vor der Ansprache

selbst genaustens durchleuchtet um

Überraschungen zu vermeiden und 

zudem den richtigen Ton finden. Die

Ansprachen sind stets penibel auf

die Bedürfnisse des Helfers zuge-

schnitten und dienen zur Ausschaltung

anfänglicher Skrupel. Dies erübrigt sich

allerdings bei nicht wenigen Mitläufern,

da ihre Aktionen vom Spaß am Demütigen

und Foltern von Opfern, die sich nicht

wehren können, getragen werden. 



Nicht selten erhalten die Helfer Motivationshilfen

in Form von Geldleistungen, Handys, Gutscheinen, Netflix Abos, Drogen oder anderen charakterlosen Gegenleistungen. Bei größerem Gefallen werden auch schonmal ein Auto oder eine neue Wohnungseinrichtung beiseitegestellt. 





Die Täter verdrehen, erweitern, verunglimpfen oder erschaffen die Wahrheit, welche sie benötigen um ihre terroristischen Ziele zu erreichen 



Wenn demjenigen dann noch ins Ohr gesetzt wird, das Ganze geschehe aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und diene dem Wohlergehen der Menschheit, ist spätestens hier überzeugt sich in den Dienst zu stellen. Diese „Helfer“ werden schwer getäuscht und äußerst effektiv manipuliert. Auf die immateriellen Bedürfnisse und Gefühle der Helfer wird keinerlei Rücksicht genommen. Es wird ohne Rücksicht auf Verluste Hass verbreitet, gehetzt und Risiken in Kauf genommen die letztlich bei den Helfern hängen bleiben. Es kommen umfangreiche Lügenkampagnen und Verleumdungen zum Tragen. Die angeblichen Beweise wurden eigens dafür geschaffen, fingiert oder inszeniert.

 

Den Mitmachern ist nicht bewusst, dass sie mit ihrem Handeln eine terroristische Vereinigung unterstützen. Jede Tat wird auf viele einzelne Personen verteilt, so dass sich letztlich niemand der Schuld bewusst ist. Wer trotz dessen kritisch bleibt und dem Opfer zur Seite steht, merkt bald das es besser für ihn ist, Abstand zu nehmen.

 

Die Strafverfolgungsbehörden, und Anwälte ebenso wie die meisten deutschen Medien halten sich aus dem Geschehen gänzlich heraus. Beschließt ein Opfer dennoch den Rechtsweg zu wählen, wird ihm bewusst, dass es gegen die Mauer des Schweigens allein nicht ankommt. Besonders Hartnäckige droht oft die Zwangspsychiatriesierung.


Da die Betroffenen streng isoliert von anderen Opfern gehalten werden und sämtliche Kommunikationswege kontrolliert und gefiltert werden, macht es schwer eine gemeinsame Front zu finden. Unzählige Blogs mit Erfahrungsberichten machen dennoch das Ausmaß erkennbar.






Durch Handy oder Auto ist die Ortung einer Person heutzutage sogar von jedem Laien umsetzbar. Selbst innerhalb eines Gebäudes ist die Überwachung lückenlos. Zum Einsatz kommt hier z.B. dass „Bioradar“, welches eigentlich dafür gedacht ist, verschüttete Personen unter Trümmern zu finden. Selbst die schwächsten Lebenszeichen werden hier genaustens verzeichnet. Diese Vitalwerte werden rund um die Uhr überwacht und bei Belieben durch den Einsatz von Mikrowellenwaffen manipuliert und gezielt gesteuert. Für die Wohnraumüberwachung werden heutzutage keine Mikrokameras mehr verwendet, sondern Geräte wie das Xaver 800, welches dazu im Stande ist, mit Strahlung durch Wände zu „sehen“.


 





THWLeitung

Das Bioradar



Camero-Tech

457 Abonnenten

Camero Xaver 800 - tactical hrough the wall imaging solution






Sozialwissenschaftler haben bestätigt, dass von einem bestimmten Moment an und einer bestimmten Schwere der nicht wiedergutzumachenden Übeltat das Gefühl mit jedem Mal scheinbar automatisch wächst, dass das Opfer selbst an seiner Bestrafung schuld sein muss. Die Bedenken werden zunehmend kleiner und die Bereitschaft immer weiter zugehen enden in einem Strudel aus Psycho-Folter und Hetze. Man erinnere sich an die Literatur „Die Welle“.

 

Netzwerk-Stalking soll auch in der Bevölkerung Hass und Feindseligkeit schüren. Ganze Gruppen werden unter Vortäuschung falscher Tatsachen auf TI’s gehetzt, indem man diese z.B. als Pädophile oder Gewalttäter oder Drogenhändler diffamiert. Die Mitläufer werden zentral gesteuert, arbeiten z.T. "ehrenamtlich" für den dargebotenen „Quälspaß“ oder für eine Aufstockung ihres normalen Verdienstes, wobei die Steuerungszentralen wie bei der Organisierten Kriminalität regional verteilt sind.

Die Verletzung der Intimsphäre und die über Jahre andauernde Bloßstellung ist ein immerwährender Gewaltakt ohnegleichen.


Frage,

dass es sich um schwerste Menschenrechtsverletzungen,Psycho-Folter, bis hin zum vorsätzlichen Mord handelt.

"Wer sollte denn so etwas tun? "

Nur die Wenigsten wissen, wer die Drahtzieher hinter dieser Real-Life Big Brother Aufführung sind. Das offenbar korrupte Teile des Staatsapparates wie Polizei und Geheimdienste involviert sind, ist keine Frage. Zusammengefasst handelt es sich um eine terroristische Vereinigung die das Leben eines Menschen gegen Entgelt oder für Wetteinsätze hinter der Glasscheibe des Monitors ausstellt und dabei mit Strahlenfolter gezielt auf das Opfer einwirken um keine Langeweile beim Publikum aufkommen zu lassen.

Mit einer nach oben offenen Millionenfinanzierung im Rücken und bis an die Zähne mit allem nur denkbaren technischen Schnickschnack bewaffnet wird der Psychosoziale Terror aufrechterhalten. Dem Opfer wird Stück für Stück die Würde, die Privatsphäre und das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit genommen.
Sein Selbst sein löst sich Tag um Tag mehr auf. Er steht unter totaler Kontrolle. Er steht am Pranger. An einem Pranger, der die Demütigung und Erniedrigung seines mittelalterlichen Vorgängers bei weitem übertrifft. Jede Handlung wird von Fremden konsumiert, beurteilt, bewertet, kritisiert und verspottet.
 


Man lebt nicht mehr,

             sondern man wird gelebt.



Dieser Mensch hatte ein Zuhause, dass jetzt in ein Konzentrationslager mit unsichtbarem Stacheldraht verwandelt wurde. Und deshalb, nicht nur wegen der zusätzlichen Psycho-Folter durch das organisierte Stalking, ist es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


Erleichtert wird den Tätern der Terror seit ein paar Jahren auch durch Mini-Drohnen aller möglichen Größen und Formate (manche sehen aus wie Kolibris, andere wie Moskitos), die über Richtstrahlen während des Flugs mit Energie versorgt werden.


Geheimdienste und organisierte Kriminelle wollen scheinbar im Vorwege schon mal die neuen Spionage- und Foltertechniken üben, die in naher Zukunft zum Alltag eines Jeden gehören könnten. Der Staat wird über künstlich generierte Sach- und Sparzwänge verschlankt. Dies führt unwiderruflich zur Entmachtung des Staates. Public-Private-Partnership, Outsourcing & Co, die Instrumente der Entdemokratisierung und Entsolidarisierung haben offenbar in diesem Bereich Tür und Tore für kriminelle Machenschaften jeglicher Art geöffnet. Die wahre Macht haben Wirtschafts- und Finanzkonzerne, die mit Sicherheit andere Ziele verfolgen als die Demokratie hochleben zulassen.